Was mir IT-Systemhaus-Chefs immer wieder sagen – und was wirklich fehlt
Als IT-Projektleiter spreche ich täglich mit erfahrenen Geschäftsführern aus der IT-Branche. Was ihnen fehlt, ist selten Know-how – sondern ein System, das funktioniert. Hier zeige ich, was wirklich entscheidend ist.
30.06.2025
Jonas Daubert

Was mir IT-Systemhaus-Chefs immer wieder sagen – und was wirklich fehlt
Ich bin Jonas, arbeite seit über dreieinhalb Jahren in der IT-Branche, habe zahlreiche Projekte begleitet – von Microsoft 365-Migrationen bis hin zu IT-Security-Implementierungen – und bin stark vernetzt mit IT-Systemhäusern, MSPs und spezialisierten IT-Dienstleistern im DACH-Raum.
In Gesprächen mit Geschäftsführern, Technikleitern und erfahrenen Admins fällt mir immer wieder dasselbe auf:
„Wir haben die Technik im Griff – aber uns fehlt ein System, das wirklich funktioniert.“
Und das sagen mir keine Einsteiger, sondern gestandene IT-Unternehmer mit 10 bis 20 Jahren Erfahrung.
Die Technik ist nicht das Problem – Prozesse sind es
Die Projekte laufen, Kunden sind zufrieden – aber das Unternehmen selbst kommt kaum vom Fleck.
Was fehlt, ist fast immer:
Ein skalierbarer Vertriebsprozess
Planbares, kontinuierliches Recruiting
Eine klare Positionierung
Automatisierte Abläufe im Tagesgeschäft
Ein System, das unabhängig vom Geschäftsführer läuft
Die drei häufigsten Engpässe – direkt aus der Praxis
1. „Ich weiß, dass ich Prozesse brauche – aber ich komme nicht dazu.“
Zwischen Tickets, Kundenterminen und Personalthemen fehlt oft die Zeit, am Unternehmen zu arbeiten.
Die Folge: Vertrieb, Bewerbungen und Strategie bleiben auf der Strecke.
2. „Wir finden keine guten Leute mehr.“
Der Markt ist angespannt, ja – aber das Problem ist oft ein fehlender Funnel.
Die meisten Systemhäuser haben keine funktionierende Karriereseite, keine gezielte Ansprache und keine Automatisierung im Recruiting.
3. „Wir könnten mehr machen – aber irgendwie geht es nicht voran.“
Neue Aufträge bedeuten mehr Chaos statt Wachstum. Onboarding dauert zu lange, Vertrieb ist nicht nachvollziehbar – und oft bleibt alles an 1–2 Personen hängen.
Was erfolgreiche IT-Unternehmen anders machen
In meinem Netzwerk sehe ich, was funktioniert – und was nicht. Die Systemhäuser, die wachsen und dabei stabil bleiben, haben folgende Dinge klar geregelt:
Ein CRM-System mit Automatisierung, das den Vertrieb messbar macht
Einen Recruiting-Funnel, der Bewerber filtert und qualifiziert
Eine spitze Positionierung, die Kunden und Fachkräfte überzeugt
Strukturierte Abläufe, z. B. für Onboarding, Kundenkommunikation und Support
Eine Karriereseite, die Vertrauen und Orientierung gibt
Praxisbeispiel: 3 Einstellungen in 30 Tagen
Ein Systemhaus mit 38 Mitarbeitenden hatte dieselben Probleme: zu wenig Bewerber, keine Vertriebsstruktur, Zeitmangel.
Nach 30 Tagen mit klarer Prozessstruktur:
71 Bewerbungen über gezielte Social Ads
17 qualifizierte Gespräche
3 Einstellungen – ohne Headhunter, ohne Jobbörsen
Warum?
Weil Systeme eingeführt wurden, die für Entlastung sorgen – nicht für noch mehr Tools.
Mein Ziel: Klarheit statt Komplexität
Ich bin kein Coach. Ich bin jemand aus der IT.
Ich arbeite heute in einem Team, das genau diese Systeme für IT-Unternehmen aufsetzt – praxisnah, technisch fundiert und mit echtem Fokus auf Entlastung.
Wenn du dein IT-Unternehmen strukturieren willst – ohne Bullshit:
Dann buch dir ein Gespräch.
Wir schauen gemeinsam:
Welche Prozesse fehlen bei dir konkret?
Wie kannst du in 30 Tagen eine spürbare Struktur einführen?
Was bringt dir sofort mehr Planbarkeit – ohne noch mehr Tools?
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